Auch im Winter kann man wandern. Und es gibt immer mehr Wintersportgebiete, die immer schönere und längere Winterwanderwege pflegen. Und das Gute im Winter ist, dass es spät hell und früh dunkel wird. So hat man genügend Gründe, es auch mal gemütlich zu nehmen. So mache ich es zumindest.
Ich bin meistens in den Wintersportgebieten unterwegs. Es ist einfach bequemer, wenn der Weg schön gespurt ist. Schneeschuhwandern habe ich auch mal gemacht, bin allerdings kein grosser Fan davon. Ist aufwändig und dann kommt noch die Lawinengefahr dazu. Nächste Saison…
Die Winterwanderungen sind meistens etwas kürzer. Auf Schnee zu wandern, ist anstrengend und sobald es eindunkelt, ist für mich der Wanderspass nicht mehr so gross.
Wandererlebnisse im Winter
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Die Winterwanderung in Zermatt von Blauherd nach Fluhalp «isch ä churze Chut», trotzdem sollte man viel Zeit einplanen. Einfach, um Zeit mit dem Bergpanorama zu haben.
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Melchsee-Frutt ist bekannt, dass man dort winterwandern kann auch. Daher nicht überraschend, dass ich dort war. Und es ist genau das, was man erwarten darf: Gemütlich schwatzend die Beine bewegen.
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Dass man das Matterhorn immer im Blick hat, stimmt, wenn man auch mal zurückblickt. Aber auch wenn man nach vorne schaut, das Gomser Bergpanorama bietet auf dem Hinweg genug.
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Die Region Stoos hat nicht umsonst eine Sonne als Logo. So war dann auch die Winterwanderung bei Sonnenschein. Ein kurzes, erholsames Erlebnis mit einsamen Plätzchen.
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Über drei gefrorene Seen zu wandern, ist speziell. Das auf der Engadiner Hochebene und bei Sonnenschein ist ein einmaliges Erlebnis. Kaum Gefälle, aber mit der Zeit werden die Beine doch müde. Rastplätze gibt es genug.
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Die meisten präparierten Winterwanderwege sind breit. Von der Tschentenalp nach Schermtanne sind die Wege aber auch mal eng und geben so ein Wandererlebnis, dass man sonst nur im Sommer hat.
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Eigentlich eine wunderbare Winterwanderung. Bei Wind, Wolken und Kälte ist sie nur halb so amüsant. Zum Glück habe ich diese Wanderung auch schon mal Kaiserwetter und wunderbarer Aussicht gemacht.
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Im Winter ist nicht viel vom höchsten Weinberg Europas zu sehen, dafür kann man aber stressfrei eine abwechslungsreiche Rundwanderung machen.